Jäger als Retter der Natur?
Ein anonymer Jäger schrieb:
Ich frage mich immerwieder, wie irgendwelche Naturschützer (nicht jeder Heini sollte sich so bezeichnen dürfen)über Nacht in eine Naturschutzorganisation eintreten und schon am nächsten Tag gegen Jäger und Förster wettern dürfen, welche im gegensatz zu den Naturschützern einen staatlich geprüften, fast 1 Jahr andauernden Lehrgang besuchen um dann 3 Prüfungen abzulegen, um den Jagdschein zu erhalten. Wer dann wohl mehr Fachwissen besitzt ist wohl eindeutig - und nur mit diesem lässt sich richtig argumentieren!
Sonst wüssten die Herrschaften auch, dass es ohne die Jagd wohl kaum noch einen Hasen oder ein Kanin in deutschland gäbe!
Denn wegen der ehemals gigantischen Bestände, konnte die Chinaseuche und die Myxamothose ganze Bestände dahinraffen! Hätte die Jagd nun nicht eingegriffen - durch starke Bejagung von Beutegreifern (dazu zählt auch die durchsetzung von Jagdzeiten auf Rabenvögel)währe der übrige, schwache Bestand nun nicht mehr vorhanden!!!
Und wie sie sicher wissen ruht - auf freiwilliger Basis - in vielen Revieren die Jagd auf den Feldhasen
Gruß ein Jagdscheinanwärter aus BA-Wü